Naja. Gut. Gerade regnet es draußen. Mal wieder. Und irgendwie wirkt alles nicht so schön. Aber wer glaubt, dass es immer so bleibt, der täuscht sich. Der Frühling kommt. Da sind wir uns sicher. Ganz sicher. Und wer jetzt immer noch Schnee möchte, dem können wir eine Fahrt in die Alpen empfehlen. Wärmstens. Sozusagen. Wir anderen erfreuen uns aber daran, dass die Temperaturen langsam wieder steigen und wir uns auf wunderbare Abende im Sonnenuntergang freuen kennen. Am Besten und nach Möglichkeit im eigenen Garten. Wer hat denn schon den ganzen Sommer über Urlaub? Eben.
Der Frühling ist natürlich die beste Zeit um eben jenen Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Da wird geschnibbelt, gehäckselt, gehackt und geharkt. Und ganz ehrlich? Manchmal fehlt mir persönlich der Saft. Dann heißt es Verlängerungskabel suchen, Steckdose suchen und immer aufpassen, dass man nicht irgendwie irgendwann über dieses fährt. Mit dem Vertikutierer zum Beispiel. Oder mit dem Rasenmäher. Doch das soll sich in diesem Jahr grundlegend ändern.
Seien wir doch mal ehrlich. Die Verlängerungskabel in Beeten und Rasen sind echte Gefahrenquellen. Sie sind nicht nur Stolperfallen, über die man sich lang ins Gebüsch legen kann, sie können auch lebensgefährlich werden. Aus diesem Grund werde ich in diesem Frühling neue Kabel verlegen. Unter der Erde. Unter dem Rasen. Und zwar in fast jede Ecke meines Gartens. Und an den Stellen, an denen die Kabelenden aus der Erde ragen, werde ich eine multifunktionale Energiesäule von Gira aufstellen. So habe ich immer dort Energie, wo ich sie auch gebrauchen kann.
Die Gira Energiesäule für den Garten
Die Energiesäule besteht aus einem witterungsbeständigem Material und wird fest im Garten montiert. Sie ist mit integrierten Steckdosen und wahlweise auch mit einer Leuchte bestückt. Rasentrimmer und Heckenschere lassen sich nun gefahrlos anschließen. Doch die Gira Energiesäule kann natürlich auch auf der Terrasse zum Einsatz kommen. Dort liefert sie die nötige Energie für den Elektro-Grill, die Stereoanlage, den Fernseher oder den Laptop.
Die Gira Energiesäule gibt es in unterschiedlichen Varianten: als reinen Stromversorger mit SCHUKO-Steckdosen, als Energiesäule mit einem integrierten Lichtelement und als reine Lichtsäule ohne Steckdosen. Dabei wird das Licht so breit gestreut, dass Rasenflächen oder Terrassen gut ausgeleuchtet werden. Angeboten wird die Säule in unterschiedlichen Höhen und den Farben Alu und Anthrazit.
Vor meinem geistigen Auge entwickelt sich bereits das Bild meines wunderbar ausgeleuchteten Gartens. Und insgeheim kann ich mir schon gut vorstellen, wie es sein wird am Abend auf meiner Terrasse zu sitzen, meinen Laptop auf dem Schoß zu haben und dabei leise Musik zu hören. Dazu der Geruch des Grills und der wunderbare Geschmack eines leckeren Rotweins. Ach ja. Ich glaube, dass wird gut.
Foto: www.gira.de